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Camping Airotel dans le Pays Basque
Bayonne
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Campingplatz Bayonne

Bayonne

Die Stadt Bayonne kann auf eine invasionsreiche Geschichte zurückblicken.
Im 12. Jahrhundert gehörte Bayonne zu den Gebieten von Eleonore von Aquitanien, der Frau von Henri Plantagenêt.
Ihre Dynamik verdankt die Stadt ihren Händlern, ihren malerischen alten Vierteln, ihren belebten Fußgängerzonen und ihrem festlichen Flair, das schon von Voltaire gerühmt wurde: „Sie singen und tanzen am Fuße der Pyrenäen, der lebende Beweis für die große Bedeutung der Tradition im Leben der Menschen“.
Bayonne ist auch die älteste Stierkampfstadt Frankreichs, und jeden Sommer strömen die begeisterten „Aficionados“ in die Arenen.

Sehenswürdigkeiten

Die Stadtmauern von Mousserolles:

Die Stadtmauern wurden zu einer einladenden Promenade mit Wasserfläche, Naturtheater und Spielplatz umgebaut.
Die zur Zeit Vaubans errichteten Mauern vereinen drei unterschiedliche Festungssysteme, die im Laufe der Jahrhunderte erbaut wurden.
In der oberen Stadt schützt eine alte doppelte Steinmauer die Einwohner.
Die Porte de l’Espagne (das Tor Spaniens), eine zunächst römische und später mittelalterliche Mauer mit ihren Türmen Tour des Deux Sœurs und Tour du Bourreau, eine Mauer aus dem 16. Jahrhundert, die sogenannte Mauer von Franz I.
Im Petit Bayonne, dem „kleinen“ Bayonne, befindet sich das Tor Porte de Mousserolles mit seiner Zugbrücke.

Die Kathedrale Sainte-Marie:

Auf der Route de l’Espagne und dem Jakobsweg trug sie entscheidend zur Verbreitung der religiösen Kunst des Mittelalters bei.
Dieses Aushängeschild des Architekturerbes der Stadt thront auf der Anhöhe des Grand Bayonne im Herzen der Altstadt.
Die zum Unesco-Weltkulturerbe gehörende Kirche im gotischen Baustil steht an der Stelle einer ehemaligen römischen Kathedrale, die einem Brand zum Opfer fiel.
Die Bauarbeiten der Kathedrale begannen 1258 und wurden zum Ende des Hundertjährigen Krieges abgeschlossen.

Musée Bonnat:

Dieses Museum vereint die Werke des Künstlers desselben Namens.
Der in Bayonne geborene Léon Bonnat (1833-1922) bot der Stadt 1891 an, seine ab 1870 zusammengetragene Gemälde-, Zeichnungs- und Skulpturensammlung aus dem 14. bis 19. Jahrhundert nach seinem Tod in Bayonne auszustellen.
Das Museum gehört zu den größten seiner Art, und seine Zeichnungssammlung genießt weltweite Anerkennung.
Besucher können hier u. a. Werke von Rubens, Watteau, Raphaël, Degas, Rembrandt und Le Greco bestaunen...

Das Volksfest Fêtes de Bayonne (Ende Juli):

Wenn der König Léon vom Balkon des Rathauses aus die auf dem Rathausplatz versammelte Menschenmenge entlässt, beginnen in Bayonne fünf Tage allgemeinen Wahnsinns, ein Volksfest, zu dem 5.000 Menschen in die Stadt eilen, allesamt im traditionellen Gewand mit weißer Hose, weißem Hemd und rotem Halstuch.
1932 fanden die Fêtes de Bayonne zum ersten Mal statt, als einige Freunde – allesamt Rugbyspieler im Club Aviron Bayonnais und treue Fans des jährlichen Festes zu Ehren von San Fermin in der navarrischen Hauptstadt Pampelune – Festlichkeiten organisierten, die von Pampelune inspiriert wurde.
So entstanden die Fêtes de Bayonne mit Kuhrennen, Wagenumzügen, Kinderspielen...
Aber vor allem der Anzahl und Qualität der musikalischen Mitwirkenden – am Anfang die Gaiteros und Txistus, dann die Bandas und Txarangas – verdankt Bayonne seine Berühmtheit und den Einsatz der besten Musikformationen des Baskenlandes, Navarras und Guipuzkoas.

>> Tourismusbüro von Bayonne www.bayonne-tourisme.com

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